Zukunftskongress in Hanau

Wie sehen sie aus, die Lebensräume der Zukunft? ✨

Auf dem Zukunftskongress Hessen „Die Stadt der Zukunft ist grün und lebenswert“ in Hanau war der Titel nicht nur bei der Bühnengestaltung Programm. 🌱🌱🌱

Rebecca Freitag - als Vertreterin der jungen Generation und ich - so Richtung mittelalt - durften mit unseren Keynotes den Auftakt machen.

„Zukunftsfragen“ aus meiner #keynote:

🔍 Was macht eine Stadt lebenswert? 
🔍 Wo geben wir älteren Menschen darin Raum und wie? 
🔍 In welcher Form können Architektur und Design unterstützen? 
🔍 Und welche Rolle spielen Kinder in der Stadt - heute und in Zukunft?

Spannend (und auch logisch) ist, dass Kinder in jenen Städten am glücklichsten sind, in denen sie - so früh und sicher wie möglich - den öffentlichen Raum ohne Erwachsene im Schlepptau erkunden können.

Was bedeutet das für die Infrastruktur im urbanen Raum? 🌆



In einer Diskussionsrunde (Achtung, längere, aber illustre Namensliste❗️) mit Tarek Al-Wazir, dem Hessischen Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, Frau Burgdorff, Stadtbaurätin von Aachen, Claus Kaminsky, dem Oberbürgermeister von Hanau, Patrick Kunkel, Bürgermeister der Stadt Eltville am Rhein sowie Prof. Dr. Constanze Petrow von der Hochschule Geisenheim, 
haben wir schließlich über unterschiedliche Konzepte und konkrete Beispiele gesprochen.

Alles unter der Spitzenmoderation von Barbara Scherle.

Wäre es nicht eine gute Idee, heute damit anzufangen, die Städte für die Zukunft in erster Linie für die Menschen zu bauen, die darin leben? 
Bei dem Kongress in Hanau ist berechtigte Hoffnung aufgekommen, dass diese Frage ernsthaft in die Praxis geholt wird.

📷 Credit: Cornelius Pfannkuch

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