Zukunft ist … Konnektivität

Feldhoff & Cie. lädt zur „Strategischen Inspiration für Entscheider“ in die Räume des The Grand.

Hier fängt er schon an, der unkonventionellere Zugang. Die Veranstaltung findet nicht in teppichdurchlegten Hotel-Konferenzräumen statt, sondern in einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1842, das früher einmal eine Schule war. Jungen und Mädchen wurden strikt voneinander getrennt unterrichtet und so teilt eine unsichtbare architektonische Linie das Haus in zwei identische Teile, mit spiegelverkehrten Räumen.

Ein ideales Beispiel dafür, wie sich gesellschaftliche Konventionen in Architektur und Raumnutzung wiederfinden.

Es braucht also immer wieder ein Update, in mindestens einem der genannten Bereiche, nicht wahr?

In meiner Keynote Zukunft ist Konnektivität ging es deshalb um neue konnektive Formen des Wohnens und Arbeitens und frisches Design im öffentlichen Raum.

Mein Highlight zu einem (noch) unkonventionellen Thema

Zukunft ist Inklusion: Geschlechtergerechte Stadtplanung - Wie wir eine Stadt für alle bauen

Dr. Mary Dellenbaugh-Losse zeigt ihn ihrer Arbeit, dass Städte, Orte, Kommunen - historisch bedingt - hauptsächlich von Männern geplant und umgesetzt wurden. Frauen haben aber oft ganz andere Perspektiven, Bedürfnisse und Alltagswege.

Was sind Angsträume? Wie fühlen sich Mädchen auf Spielplätzen wohler? Wie sehen gute Mobilitätskonzepte für Alleinerziehende aus?

Ein wichtiges Thema, so spannend, humorvoll und nachvollziehbar dargelegt. Mehr Informationen und interessante Beispiele auf Marys Website.

Simone Ulmer hat durch den Tag geführt und die regen Diskussionen zur Weltwirtschaft, dem Regulierungswahnsinn und der Frage nach klimagerechtem und bezahlbarem Wohnraum immer wieder wunderbar zusammengeführt.

Es gibt unzählige Immobilienkongresse, aber dieser hier traut sich, ein bisschen anders - unkonventioneller - zu sein.

#FCISummit, #RESWohnen #zukunftwohnen #lebensräume #neudenken

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13 ungeklärte Fragen

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Sprache ist wie Architektur